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Was Corona für die IT-Auslastung bedeutet

Corona wird zum Härtetest für die IT-Infrastruktur

Corona stellt die Welt auf die Probe. Wie gehen wir mit einer Krise um, welche Strategien sind jetzt nützlich, welches Unternehmen hat einen langen Atem? Zum Glück leben wir in einer digitalisierten Welt, die es in vielen Branchen ermöglicht, dass ein großer Teil der Arbeit im Home Office erledigt werden kann. Tausende Mitarbeiter von Unternehmen jeder Größe sitzen mittlerweile zu Hause in ihren Wohn- oder Arbeitszimmern und arbeiten am Heim- oder Firmenrechner. Selbst Politiker treffen sich nicht mehr persönlich, um wichtige Besprechungen durchzuführen, sondern virtuell. Firmenmeetings und Gespräche werden über Telefonkonferenzen oder Videodienste geführt.

Einschränkungen durch die hohe Last

Schon in den ersten Tagen des „Shutdown“, wie die Einschränkungen des täglichen Lebens genannt werden, kam es jedoch zu einigen Störungen. Große Anbieter von Teamarbeits- oder Videodiensten waren teilweise nicht erreichbar oder konnten nur eine beeinträchtigte Performance bieten. Betroffen war unter anderem Microsoft Teams, das mit entsprechenden Maßnahmen reagierte: Nicht essenzielle Funktionen wurden heruntergeschraubt oder eingestellt, die Auflösung von Videos wurde verringert, die Präsenz von Teilnehmern seltener geprüft. 

Die hohe Last macht sich jedoch auch bei klassischen Systemen für Telefonkonferenzen bemerkbar. Da Festnetzgespräche vielerorts inzwischen über VoIP (Voice-over-IP) laufen, also über das Internet abgewickelt werden, kommt es gerade zu Stoßzeiten zu Problemen. So können sich Teilnehmer teilweise nicht einwählen, hören nur ein Besetztzeichen oder leiden unter schlechter Sprachqualität. Es sieht so aus, als wären viele Systeme nur auf eine geringere Zahl von Teilnehmern ausgelegt.

Doch die Nutzer sollen beruhigt werden. Die deutschen Internetprovider, inklusive der Deutschen Telekom, betonen, dass alles wie gewohnt weiterlaufen wird. Doch ist das in Ihrem Unternehmen ebenfalls gewährleistet?

Ist Ihr Unternehmen für die veränderten Arbeitsbedingungen gerüstet?

Jedes Unternehmen, das seine Mitarbeiter ins Home Office schickt, muss mit einer verstärkten Belastung seiner technischen Infrastruktur rechnen. Ein Punkt, an den viele Firmen im ersten Moment gar nicht denken. Fast alle Unternehmen brauchen in der aktuellen Situation mehr Rechenleistung und Server. Es ist also unbedingt notwendig, dass sich Unternehmen auf eigene Ressourcen verlassen können. Doch wie handelt man in einer solchen Zeit am klügsten? Soll man Hardware anschaffen, die man nach der Krise vielleicht gar nicht mehr benötigt? Damit schafft man eine unnötige Belastung und Investition, die die Herausforderungen, denen sich Unternehmen auch nach Corona stellen müssen, unnötig erschweren.

Ressourcen aus der Cloud können die Lösung sein

Eine cloud-basierte Lösung für technische Infrastruktur, wie von der servinga GmbH, ist die flexible Antwort auf die aktuelle Lage. Der Vorteil: Ressourcen aus der Cloud sind horizontal und vertikal skalierbar. Die Ressourcen können hierbei ganz nach Bedarf in Anspruch genommen werden. Dadurch bietet die Cloud nicht nur eine Lösung für akute Probleme, sondern auch einen Kostenvorteil, von dem Unternehmen dauerhaft profitieren können. Die Ressourcen können aufgestockt und nach der Krise wieder heruntergeschraubt werden. 

servinga ist ein Anbieter aus Deutschland, der zeitgemäßes Cloud-Computing ermöglicht. Nicht erst seit der „Corona-Krise“ ist dies eine optimale Lösung für Unternehmen, welche die digitale Transformation in ihrem Business verwirklichen wollen. Schnelle Prozesse und eine hohe Agilität unterstützen die Unternehmen dabei, die wachsenden technischen Herausforderungen des digitalen Wandels meistern zu können und für sich nutzbar zu machen. Eigene IT-Ressourcen binden Kapital, Infrastruktur in der Cloud hingegen erzeugen planbare monatliche Fixkosten, die kein Investitionsrisiko mit sich bringen.

IT Ressourcen aus der Cloud bieten vielfältige Vorteile

Wer Ressourcen mietet, anstatt sie zu kaufen, ist nicht nur bezüglich des Volumens flexibel. Man benötigt zudem auch kein internes IT-Personal, das sich um die Wartung der Infrastruktur kümmert. Zudem kann die Versorgung mit IT-Ressourcen immer wieder an aktuelle Bedürfnisse angepasst werden. Das ist nicht nur in einer Krise, wie wir sie gerade erleben, Gold wert. Was kann die servinga Cloud bieten?

Viele Unternehmen kennen das Problem: Sie starten eine große Werbeaktion und die Server gehen in die Knie. Es kommt zu Ausfällen, welche den Erfolg der gesamten (teuren) Aktion gefährden. Das Ganze wird zu einem Nullsummenspiel. Mit einer Managed Cloud Lösung von servinga kann das nicht mehr passieren, denn mit wenigen Handgriffen kann eine skalierbare Infrastruktur aufgebaut werden. Dadurch können im Bedarfsfall die Ressourcen flexibel an die gesteigerte Nachfrage angepasst und anschließend wieder herunterskaliert werden. Die Ressourcen in der Cloud sparen dabei bis zu 50 % der IT-Kosten ein, und das bei voller Flexibilität. 

Wie steht es um die Datensicherheit?

Gerade im sensiblen Bereich des Datenschutzes sollten Unternehmen auf ein deutsches Unternehmen, wie die servinga GmbH setzen, die die volle Sicherheit bieten kann. Deutschland hat im Hinblick auf die Datensicherheit eines der strengsten Gesetzeswerke weltweit, das unter Androhung rigider Strafen eingehalten werden muss. Bei servinga können Sie sich nicht nur darauf verlassen, dass die Vorgaben der DSGVO eingehalten werden, durch die dreifache Datenreplikation aller Kundendaten auf Basis extrem schnellen Flash-Speichers müssen Sie sich auch wegen einem möglichen Datenverlust keine Sorgen machen. Übrigens: Alle Server der servinga Cloud werden in Deutschland betrieben.

Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung und langen Partnerschaften zeigt sich servinga als kompetenter und verlässlicher Partner für Telearbeitsplätze, Webhosting, Datenbank-Cluster oder infrastrukturelle Plattformen für Produkte aus dem Bereich Software-as-a-Service (SaaS). Die skalierbaren Managed-Cloud-Lösungen basieren auf OpenStack. servinga sitzt in Frankfurt am Main und bietet dadurch die bestmögliche Connectivity, etwa zum weltweit größten Internetknotenpunkt DE-CIX.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und lassen Sie sich rund um Ihre persönliche Cloud-Lösung beraten. Gemeinsam meistern wir die Krise.